NOT CMA11E
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Notifier-Schnittstellenmodul mit den folgenden Merkmalen:
Der Eingang wird über eine überwachte Leitung gesteuert. Der Ausgang kann angesteuert oder mit potentialfreiem Umschaltkontakt betrieben werden. Die Wahl des Ausgangstyps erfolgt durch die Auswahl von zwei Dip-Schaltern. Kompatibel mit CLIP- und Advanced-Bedienfeldern. Die Adressierung des Moduls mit zwei aufeinanderfolgenden Adressen erfolgt über die Drehschalter mit den Nummern 01 bis 99. Es ist mit zwei grünen und roten LEDs ausgestattet, die den Status des Moduls anzeigen. CPR-zertifiziert nach EN 54-18.
Das Modul CMA11E ist mit einem Eingang und einem Ausgang ausgestattet. Das Modul ist mit allen NOTIFIER-Zentralen mit CLIP- (1-99) und Advanced- (1-159) Protokollen kompatibel und wird von einem Mikroprozessor gesteuert. Der Status des Moduls kann einfach über die 2 LEDs am Gerät überprüft werden. Der CMA11E verfügt über einen Ausgangskreis für polarisierte optische/akustische Signale oder ein Relais mit potentialfreien Kontakten, wählbar über Dip-Schalter. Das Modulzeichnet sich durch seine sehr geringen Abmessungen aus und ist für den Einbau in Unterputzdosen des Typs B503 vorgesehen.
EINSATZBEREICHE: Die Eingangsmodule dienen zur Meldung von technischen Signalen oder Alarmen von nicht adressierbaren Sensoren. Die Ausgangsmodule können zur Ansteuerung von nicht adressierbaren optischen/akustischen Signalgebern oder z.B. zur Ansteuerung von Elektromagneten, Rollläden, etc. sowie zur Rückstellung der Stromversorgung von herkömmlichen 4-Draht-Rauchmeldern verwendet werden. Sie können vor Ort so konfiguriert werden, dass ein potentialfreier Kontakt entsteht.
BEDIENUNG: Jedes CMA11E-Modul verwendet zwei aufeinanderfolgende Adressen in der Schleife. Es reagiert auf regelmäßige Abfragen der Zentrale und meldet den Status des angeschlossenen Geräts und den Status seines Ausgangs an die Zentrale. Zwei zweifarbige LEDs zeigen den Status des Eingangs und des Ausgangs an. Das Modul kann für den Betrieb im Überwachungsmodus oder im Modus "potentialfreier Kontakt" eingestellt werden. Diese Konfiguration wird durch geeignete Positionierung der Dip-Switches auf dem Modul erreicht. Auf Befehl der Steuereinheit aktiviert das Modul sein internes Relais und meldet seinen Status an die Steuereinheit. Die Adresse kann vor oder nach der Installation programmiert werden.
ALLGEMEINE MERKMALE:
Zwei programmierbare Modi des Ausgangsteils
CON-Konfiguration erfordert separate Stromversorgung für optische/akustische Signalgeber