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SAPPHIRE ist der größte AMD-Grafikkarten-Hersteller der Welt und inzwischen über ein Jahrzehnt Garant für hochwertige Pixelbeschleuniger. Die Bandbreite umfasst dabei das gesamte Repertoire vom Einsteigermodell bis hin zu übertakteten Versionen mit eigenständigen Kühler-Designs. Auch Grafikkarten für den professionellen Einsatz für CAD-Anwendungen vertreibt der Hersteller mit der FirePro-Serie.
Die AMD FirePro-Serie bietet die beste Grundlage für visuelles Design im Profi-Bereich. Die Sapphire FirePro V4900 ist dabei ein sehr gutes Einsteigermodell für den 3D-Bereich, dass die Kosten relativ niedrig hält. Mit ihrem ordentlichen 1.
Die GPU taktet bei der Sapphire FirePro V4900 mit 850 MHz während der RAM über ein 128-Bit-Interface angebunden ist. Gekühlt wird die Karte im einfachen Single-Slot-Format von einem Lüfter. Die Bandbreite beim Austausch zwischen Grafikkarte und Mainboard bzw. CPU fällt gut aus, denn die Sapphire FirePro V4900 nutzt den Schnittstellen-Standard PCI Express 2.1.
Die Sapphire FirePro V4900 setzt auf DirectX 11 und steuert Monitore über einen DVI- sowie zwei DisplayPorts an, wobei dank EyeFinity und CrossFireX auch mehrere entsprechende Displays zugleich die (3D-)Darstellung übernehmen können. Dabei ist sie auch in der Lage an einem 30-bit-fähigen Monitor angeschlossen zu werden.
Um das volle Potenzial der Karte auch zukünftig auszuschöpfen, sollten in regelmäßigen Abständen neue Treiber von AMD (ehemals ATI) oder SAPPHIRE heruntergeladen und installiert werden.
Workstation-Einsteigerkarte von SAPPHIRE mit 850 MHz Kerntakt, 1 GB GDDR5-Speicher, 2x DP- und 1x DVI-Anschluss
Technische Details:
Bauhöhe: 1-Slot
Fertigung: 40 nm
GPU-Takt: 850 MHz (max. Boost)
Shader-Einheiten: 480
Speicher-Größe: 1.024 MB
Typ: GDDR5
Speicher-Takt: 1.000 (2.000) MHz
Speicheranbindung: 128 Bit
Steckplatz: PCIe x16 (PCIe / PCIe 2.1)
Anschlüsse:
2x DisplayPort
1x DVI
Features: DirectX 11, OpenGL 4.2, Eyefinity, Stream Computing, Open CL 1.1, 30-bit-Unterstützung
Kompatibilität (Betriebssystem): Windows 8, 7, Vista, XP, Server 2009 R2; Linux